Systemische
Beratung
24-monatige berufsbegleitende Weiterbildung
DGSF-anerkannt
Systemische Beratung
ist in vielen Arbeitsfeldern heute gefragt und vertreten. Mit dieser
Beratungsform werden die vorhandenen, aber bislang nicht genutzten
Potentiale der Klienten und Kunden in den Blickpunkt gerückt und es können
hierdurch neue und bessere Handlungsmöglichkeiten mit ihnen erarbeitet
werden.
Unser systemisches Beratungskonzept
Systemische Beratung
dient der Klärung, Neuorientierung, Verbesserung oder Lösung von schwierigen
Lebenssituationen, wichtigen Fragestellungen, akuten Problemen oder
Veränderungsabsichten. Häufig geht es in der systemischen Beratung um die
Entwicklung einer neuen Perspektive, um die Realität mit anderen Augen, aus
einem anderen Blickwinkel betrachten zu können. Dies wird in der
systemischen Beratung nicht durch Vorschriften oder Vorgaben erreicht,
sondern durch die beraterische Arbeit mit der Selbstorganisation einer
Person bzw. einer Familie oder einer Gruppe. Systemische Beratung
entscheidet nicht über richtig oder falsch, gut oder schlecht, sondern
orientiert sich immer an den Absichten und Kontextbedingungen des
Klientensystems. Das Ziel dieser Art von Beratung ist es daher, passgenaue,
für das Klientensystem annehmbare Veränderungen, Verbesserungen oder
Lösungen gemeinsam mit den Klienten zu erarbeiten. Dies stellt jeweils eine
neue Herausforderung an die Beratung dar. Die Routine in der
Beratungskompetenz liegt somit nicht in der Arbeit mit der immer gleichen
Lösung, sondern im professionellen Verstehen und Bearbeiten von immer wieder
neuen Fragestellungen, die immer wieder neue Klärungs- und
Veränderungsprozesse erfordern. Systemische Berater und Beraterinnen
verstehen sich als Prozessoptimierer, Veränderungsagenten und
Lösungserfinder.
Die Weiterbildung
Inhalte der Weiterbildung
Mit diesem Weiterbildungscurriculum erlernen die TeilnehmerInnen ein
Kompetenzspektrum, das sie befähigt, kommunikativ-sprachliche,
kreativ-spielerische und zielorientiert-passgenaue Beratungen selbstständig
durchführen zu können.
In der Weiterbildung kommen systemische Konzepte zum Einsatz, die es
ermöglichen, Lösungen in einem überschaubaren Zeitrahmen gemeinsam mit den
Klienten zu erarbeiten. Systemische Beratung erforscht zunächst die Ziele
der Klienten und ihre Erfolgskriterien für die Beratung; hieran ist unsere
Beratertätigkeit immer orientiert. Beratung nach unserem Konzept schaut auf
Kompetenzen, Potenziale und Ressourcen, um diese für passgenaue Lösungen zu
nutzen. Die Klienten werden somit in ihrer Persönlichkeit gestärkt,
gefördert und mit Wertschätzung bedacht.
Qualitätsstandards (DGSF-anerkannt)
Ziel der Weiterbildung ist es, Beratungen kompetent(er) durchzuführen. Die
Qualität der Weiterbildung „Systemische Beratung“ ist durch die Übernahme
der Qualitäts- und Ethikstandards der „Deutschen Gesellschaft für
Systemische Therapie, Beratung und Familientherapie“ (DGSF) gewährleistet.
Die Teilnehmenden haben nach Abschluss der Weiterbildung die Möglichkeit,
das DGSF-Zertifikat „Systemische Beraterin/Systemischer Berater/DGSF“ zu
beantragen.
Alle Seminare werden von qualifizierten Lehrberatern, Fachreferenten,
Dozenten und Supervisoren mit mehrjähriger Berufserfahrung, verbunden mit
einem hohen Maß an Beratungskompetenz, durchgeführt. Alle Kolleginnen und
Kollegen des Weiterbildungsfachteams haben mindestens eine systemische
Therapie- oder Beraterweiterbildung erfolgreich abgeschlossen und können
vielfältige und mehrjährige Praxiserfahrungen nachweisen.
Didaktik
Alle Seminare vereinigen theoretische Wissensvermittlung, methodisches Üben
und Selbsterfahrung. Ein neuer Themenbereich wird oftmals durch
Selbsterfahrung im Gruppenprozess oder als Arbeit mit einem Teilnehmer oder
einer Teilnehmerin innerhalb der Gruppe erfahrbar und beobachtbar gemacht.
Methoden und Techniken werden praktisch und in einem strukturierten Setting
erprobt in Form von Rollenspielen und Gesprächs- und
Behandlungssimulationen. Solche Übungen können in der Gesamtgruppe, in
Kleingruppen oder in Triaden durchgeführt werden, wobei die Dozenten selbst
unterstützend mitwirken können. Nichtakteure erhalten Beobachtungsaufgaben,
die in die Analyse und Auswertung einfließen. Videomitschnitte dienen der
Analyse von Mikroprozessen und nonverbalen Ereignissen.
Das Curriculum
Einführungsseminar
Einführung in das Konzept der systemischen Beratung mit Einzelpersonen,
Familien und Gruppen
Historische Grundlagen und aktuelle Entwicklungen des systemischen Arbeitens
Unterscheidung von normativer und systemischer Beratung
Systemische Gesprächsführung in Aktion: ein praktisches Fallbeispiel und
sich hieraus ergebende erste eigene Übungen mit Erfahrungsaustausch
Organisatorisches und Teilnahmevertrag
1. Jahr: Basiskompetenzen
Im 1. Jahr werden die Basiskompetenzen der systemischen Beratung vermittelt
und praktisch erprobt. Der Schwerpunkt liegt in der Beratung mit Einzelnen.
2. Jahr: Kompetenzerweiterung
Das 2. Jahr dient der Kompetenzerweiterung und fokussiert auf die Fähigkeit,
mit Mehrpersonensystemen zu arbeiten. Hierzu gehören die systemische
Gesprächsführung sowie das szenische Arbeiten in der Eltern-, Familien- und
Gruppenberatung.
Fortlaufende Supervision
Die Supervision der systemischen Beratungspraxis dient als
Kompetenzdifferenzierung durch Praxisreflexion und fallbezogene
Praxisanleitung.
Zunächst werden die Basiskompetenzen der systemischen Beratung vermittelt
und praktisch erprobt. Der Schwerpunkt liegt in der Beratung mit Einzelnen.
Die Seminare
1 Beratung und Therapie als kommunikative Prozesse
Konzeptionelle Grundlagen der systemischen Arbeit
Grundlagen der Kommunikationstheorie und der systemischen Gesprächsführung
Systemische Grundhaltung: wertschätzendes Ankoppeln an die Sichtweisen der
Klienten
Einüben systemischer Frageformen: zirkuläre, unterschiedsbildende und
hypothetische Fragen
Die Kunst der positiven Umdeutung
Dynamische Entwicklungsprozesse: gemeinsam neue Wirklichkeiten erfinden
Beraterpersönlichkeit: Lebenserfahrung, beruflicher Hintergrund,
persönlicher Stil
2 Beratungsgespräche mit Einzelnen
Beziehungsgestaltung zum Klientensystem
Die Prozessschleife von A wie Auftrag bis Z wie Zielfindung: Kontextanalyse,
Auftragsklärung, Informationsgewinnung, Problemerkundung, Zielfindung,
Beratungsstrategie, Interventionsmethoden, Auswirkungsüberprüfung,
Evaluation
Positive Umdeutung als systemische Haltung kultivieren
Aufbau der individuellen und professionellen Identität als BeraterIn
3 Von Problemen und Lösungen
Systemisches Problemverständnis
Wie und wozu Probleme gemacht werden
Den Nutzen von Problemen beachten und kommunizieren
Probleme als Lösungsversuche wahrnehmen
Zielorientierte Interventionen zum Einsatz bringen, wie z.B.
Perspektivewechsel, etwas anders machen statt mehr desselben, so tun als ob,
Splitting, positive Unterschiede bekräftigen, Regeltransformation, paradoxe
Interventionen, Gebrauch von Metaphern und Geschichten, Rollenspiele,
szenisches Arbeiten
Auswirkungsüberprüfung und Kontextabgleich
4 Ressourcenorientierung
Potenziale, Fähigkeiten und Ressourcen erkennen, benennen und nutzen
Die Arbeit mit dem Teilekonzept nach Virginia Satir
Die Neuorganisation der Selbstorganisation
Aufbau und Entwicklung innerer Kräfte, Potenziale und Lebensenergien
Abstimmung des inneren Teams auf ausgewählte Kontexte
Dieses Seminar hat einen hohen Selbsterfahrungsanteil bezogen auf das
Seminarthema.
5 Kreative und erlebnisaktivierende Methoden
Gespräche erlebnisreich, anschaulich und lebendig gestalten
Psychodrama-Elemente integrieren
Innere Zustände und Erlebniswelten veräußerlichen durch Zeichnen, Malen,
Formen, Spielen
Arbeit mit Holzfiguren zur Visualisierung von Beziehungsdynamiken
Gebrauch von Symbolen
Rollenspielinszenierungen
Leere Stühle benutzen
Mit inneren Bildern arbeiten
Im weiteren Verlauf der Weiterbildung wird auf die Erweiterung der
Beratungskompetenzen fokussiert. Es werden Fähigkeiten zur Arbeit mit
Mehrpersonensystemen vermittelt. Hierzu gehören die systemische
Gesprächsführung sowie das szenische Arbeiten in der Eltern-, Familien- und
Gruppenberatung.
6 Die Familie als System
Familien und Systeme im gesellschaftlichen Kontext
Familiengeschichte, Familienereignisse und ihre Wirkungsweisen
Die Arbeit mit dem Familiengenogramm und der Familienchronologie
Methoden der Familienrekonstruktion
Merkmale eines Familiensystems: Hierarchien, Grenzen, Koalitionen, Muster,
Regeln
Die Organisation von Beziehungsgestaltung im Familiensystem
Familiendynamische Prozesse
Mögliche Familienkonstellationen
Dieses Seminar hat einen hohen Selbsterfahrungsanteil bezogen auf das
Seminarthema.
7 Familiengespräche
Der rote Faden für das Familiengespräch: Kontaktaufnahme, Abklärung von
Absichten und Zielsetzungen, Informationsgewinnung, Entwicklung einer
zieldienlichen und lösungsorientierten Beratungsstrategie
Aufbau einer optionalen Beratungsbeziehung zum Familiensystem
Einbeziehung von Kindern ins Familiengespräch
Konstruktiver Umgang mit Unterschiedlichkeiten
Ressourcenorientierte Sprachmuster
Entwicklung von Lösungen 2. Ordnung
Methoden zur Verbesserung des Kontakts und der Kommunikation innerhalb der
Familie
Arbeitsweisen mit nicht anwesenden Familienmitgliedern
Hausaufgaben, Übungen, Verschreibungen, Vereinbarungen
Kooperation mit anderen Institutionen
8 Familiensysteme im Wandel
Familiensysteme im gesellschaftlichen Kontext
Systemische Familienberatung und -therapie in krisenhaften Lebensabschnitten
Familien im Spannungsfeld von Bindungs- und Trennungsdynamiken
Trennung und Scheidung als Übergang in eine neue Familienkonstellation
Arbeit mit Teilfamilien
Eltern bleiben auch nach der Trennung
Neue Partnerschaft und Stieffamilienbildung
Konflikt- und Krisenbewältigungsstrategien
Krisen als Chance für neue Entwicklungen
Interdisziplinäre Zusammenarbeit
Dieses Seminar hat einen hohen Selbsterfahrungsanteil bezogen auf das
Seminarthema.
9 Systemisches Arbeiten mit Kindern und Jugendlichen
Spielerisches Entdecken der kindlichen Fähigkeiten
Kinder im Spannungsfeld von Abhängigkeit und Selbstständigkeit
Unterstützen und fordern – auf das richtige Maß kommt es an
Selbstvertrauen aufbauen
Eigene Problemlösungsstrategien mit Kindern erfinden
Kindliche Loyalitätskonflikte bearbeiten
Emotionale Verstrickungen auflösen
Besonderheiten beim Jugendlichencoaching
10 Gruppenarbeit und Gruppenberatung
Die Gruppe zum zielfokussierenden System aufbauen
Der strukturierte Aufbau eines Gruppenprozesses: vertrauensvolles Klima
schaffen, konstruktiver Umgang mit Unterschiedlichkeiten, Arbeit mit Zielen
und Visionen, Transparenz erzeugen, die Selbstorganisationsprozesse des
Gruppensystems anregen
Erlebbare Erfahrungen inszenieren
Strukturen der Gruppenarbeit nutzen
Die Phasen des Gruppenprozesses methodisch sinnvoll berücksichtigen
Probleme des Gruppenprozesses handhaben lernen
Das eigene Anforderungsprofil für eine konstruktive Gruppenleitung
erarbeiten
Alle Seminare beinhalten die Vermittlung theoretischer Konzepte, das Einüben
praktischer Methoden, persönliche Selbsterfahrung und berufsorientierte
Selbstreflexion sowie Supervision und Fallarbeit.
Supervision
Während der Weiterbildungszeit werden 10
Supervisionstage durchgeführt.
Mit den fortlaufenden Supervisionsveranstaltungen wird die tägliche
Beratungspraxis in ihren institutionellen Zusammenhängen reflektiert,
evaluiert und verbessert.
Supervision kann je nach Zielsetzung beinhalten:
-
Analyse von Kontextbedingungen: Auftragsdynamik,
Kontrakt, Zielsetzung etc.
-
Institutionsanalyse: Organisation, Setting,
institutionelle Rahmenbedingungen, Interferenzen etc.
-
Reflexion der Beraterpersönlichkeit und ihrer
Wirklichkeitskonstruktion
-
Analyse und Aufarbeitung der Beziehungsgestaltung zum
Klientensystem; Störungsquellen durch emotionale Verstrickungen und blinde
Flecken
-
Fallanalyse und Fallbesprechung
-
Videosupervision und Videoanalyse
-
Livesupervision
-
Optimierung der Beratungsstrategien
-
Skilltrainings zur Verbesserung der
Beratungskompetenz
Im Rahmen der Weiterbildung werden die Teilnehmenden
ihre Fachkompetenzen durch regelmäßige Supervision vertiefen. Supervision
dient der Praxisreflexion und der konkreten fallbezogenen Praxisanleitung.
Organisation der Weiterbildung
Regionale Informationsveranstaltungen werden jeweils
vor Beginn eines neuen Weiterbildungsprogramms durchgeführt.
Seminardauer
Einführungsseminar: 2 Tage
Kompaktseminare 1–10: jeweils 3 Tage
Supervision der Beratungstätigkeit: 10 Tage
Während der gesamten Weiterbildungszeit
Kleingruppenarbeit/Intervision: 80 UE
Literaturstudium: 60 UE
Fallberichte: 30 UE
Systemische Beratungspraxis: 70 UE
(bis spätestens 2 Jahre nach Beendigung der Weiterbildung unter begleitender
Supervision)
Zugangsvoraussetzungen
Mindestens Fachschulabschluss, z.B. als ErzieherIn, HeilpädagogIn,
Krankenschwester, Krankenpfleger, Logo- und ErgotherapeutIn oder LehrerIn,
SeniorenbetreuerIn, HelferIn, BeraterIn etc mit mehrjähriger Berufspraxis.
Geeignet ist diese Weiterbildung ebenso für Diplom-SozialpädagogInnen,
Diplom-PsychologInnen, Juristen usw.
Weiterbildungsleitung
 Sabine
und Walther Cormann, Diplom-Psychologen,
approbierte Psychologische Psychotherapeuten,
Systemische Familientherapeuten,
mit der Erfahrung von bislang über 4.000 Seminartagen mit ca. 1.500
TeilnehmerInnen in mehr als 100 Weiterbildungsprogrammen.
Supervisoren und Systemische Lehrtherapeuten/DGSF,
ambulante psychotherapeutische Praxistätigkeit seit 1979,
Durchführung von Mitarbeiterschulungen, Trainings, Inhouse-Seminaren und
Teamentwicklungen, publizierte Fachbücher und Organisation von Symposien.
Abschluss
Wer an allen Teilen der Weiterbildung teilgenommen hat, erhält zum Abschluss
eine Gesamtteilnahmebescheinigung.
Zertifikat
Wer darüber hinaus die zum Erhalt eines Zertifikats erforderlichen
Unterlagen bis 2 Jahre nach Abschluss erbringt, erhält das ptz cormann- und
MFK-Zertifikat. Hierzu gehören: Teilnahmenachweise, 1 Videoaufnahme, 3
schriftliche Falldokumentationen, Nachweis der Intervision, Nachweis von 70
UE systemischer Beratungspraxis unter Supervision, das erfolgreiche
Abschlussgespräch und die Bezahlung der Abschlussprüfungsgebühr.
DGSF-Anerkennung
Mit dem Erhalt des ptz cormann-MFK-Zertifikats kann das Zertifikat
„Systemische Beraterin/Systemischer Berater/DGSF“ bei der DGSF beantragt
werden.
Ausnahmeregelungen
In begründeten Fällen können Ausnahmeregelungen vereinbart werden.
Teilnahmevertrag
Wir schließen mit allen TeilnehmerInnen einen Teilnahmevertrag ab, der
jeweils zum Ende eines Weiterbildungsjahres mit einer sechswöchigen
Kündigungsfrist kündbar ist, erstmals zum Ende des 1. Weiterbildungsjahres.
ptz cormann-Dozententeam
Manfred Buchacher, Sabine Bobisch, Heidi Caccece, Sabine Cormann, Walther
Cormann, Irene Goltsche, Victoria Jung, Renate Lauer, Elisabeth
Schwärzler-Seeber, Alfons Ummenhofer, Dr. Marina Zulauf Logoz, Alexander
Korittko, Dr. Heide Völtz, Irmgard Pünder.
Das Weiterbildungsteam kann durch hier nicht genanntes Fachpersonal ergänzt
werden.
Zusatzqualifikationen
Mit dem Abschluss in „Systemische Beratung“ können Sie
an folgenden weiterführenden Zusatzqualifikationen teilnehmen:
Systemische Kindertherapie
DGSF-anerkannt
Durch Ihre Teilnahme an unserer Weiterbildung erhalten Sie die Anerkennung
als „Systemische/r Kindertherapeut/in – DGSF“.
Systemische Supervision, Coaching und Teamberatung
DGSF-anerkannt
Unsere 2-jährige Weiterbildung führt Sie zum Abschluss
„Systemische/r Supervisor/in – DGSF“.
Systemisch-integrative Paar- und Familientherapie
DGSF-anerkannt
Sollten Sie ein Fachhochschul- oder Hochschulstudium der Humanwissenschaften
abgeschlossen haben, dann können Sie an unserem 15-monatigen
Aufbaucurriculum teilnehmen und den Abschluss
„Systemische/r Therapeut/in – Familientherapeut/in – DGSF“ erhalten.
Traumabearbeitung in Therapie und Beratung
5 x 3 Tage Intensivseminare innerhalb von 12 Monaten
Wir beraten Sie gerne.
Systemische Beratung / DGSF-anerkannt
März 2013 – Februar 2015 in München (SB 11)
Weiterbildungsleitung:
Walther Cormann, Diplom-Psychologe, Psychologischer Psychotherapeut,
Systemischer Lehrberater/DGSF
Schnupperseminar kostenlos:
10. Dezember 2012, 15:00 – 18:00 Uhr
Schriftliche Anmeldung erforderlich!
Infoabend kostenlos:
10. Dezember 2012, Beginn 19:00 Uhr
Keine Anmeldung erforderlich!
Ort:
Evang. Stadtakademie, Herzog-Wilhelm-Str. 24, 80331 München
Einführungsseminar (unverbindlich): 26. - 27. Januar 2013
Ort: mia - Raum für Begegnung,
Steinkirchner Str. 27, 81475 München
Anmeldung noch möglich!
Anmeldeschluss: 31. Dezember 2012
Seminar 1: |
01. - 03. März 2013 |
Heidi Caccece |
Seminar 2: |
03. - 05. Mai 2013 |
Heidi Caccece |
Seminar 3: |
21. - 23. Juni 2013 |
Heidi Caccece |
Seminar 4: |
11. - 13. Oktober 2013 |
Heidi Caccece |
Seminar 5: |
13. - 15. Dezember 2013 |
Heidi Caccece |
Seminar 6: |
14. - 16. Februar 2014 |
Sabine Cormann |
Seminar 7: |
01. - 03. Mai 2014 |
Sabine Cormann |
Seminar 8: |
26. - 28. September 2014 |
Sabine Cormann |
Seminar 9: |
28. - 30. November 2014 |
Walther Cormann |
Seminar 10: |
20. - 22. Februar 2015 |
Walther Cormann |
Supervision mit Alfons Ummenhofer ab Seminar
(die genauen Termine beim Infoabend)
1. Januar 2014
2. April 2014
3. Juli 2014
4. Oktober 2014
5. Januar 2015
Seminar- und Supervisionszeiten in der Regel: 09:30 - 18.15 Uhr,
Mittagspause 1 ¼ Std.
Teilnahmegebühren:
Einführungsseminar: 150,00 EUR
Die weitere Zahlungsweise können Sie wählen:
24 x 190,00 € oder
30 x 155,00 € oder
36 x 130,00 €.
Prüfungsgebühr für Abschlusscolloquium 250,00 €
Anmeldung:
Schriftlich mit Lebenslauf, Zeugniskopien und kurze
Arbeitsplatzbeschreibung.
Geschäftsstelle MFK:
Münchner Familienkolleg
Blutenburgstr. 57 (nur Büro, kein Besucherzugang!)
80636 München
Telefon: 089-222 992
E-mail:
mfk.familienkolleg@t-online.de
Oder
ptz cormann
Uli-Wieland-Str. 10
88142 Wasserburg am Bodensee
Telefon: 08382-3917 – Fax: 08382-23169
E-mail:
ptz@cormanninstitute.de
www.ptz.cormanninstitute
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